Zugpferd der Genossen

Veröffentlicht am 07.09.2009 in Allgemein

Florian Pronold auf Oberpfalz-Tour zu Besuch
Die Erinnerungen an die Max-Reger-Stadt sind für Florian Pronold sehr positiv: Hier unterstützte er Kurt Seggewiß vor der Stichwahl zum OB, und hier wurde er zum Landesvorsitzenden der bayerischen SPD gewählt. Klar, dass er auf seiner Oberpfalz-Tour am Freitag in Weiden
Station machte – wenn auch mit ein wenig Verspätung.

Bürgermeister Jens Meyer hieß den Landeschef willkommen, überbrachte die Grüße des OB und das Weiden-Buch „heiter und ein bisschen unverwüstlich“. Pronold freute sich, dass er wieder einmal von Niederbayern in die Oberpfalz „aufsteigen“ durfte. Außerdem hat der 36-Jährige Verwandtschaft in Moosbach. Pronolds Vater Ambros nannte sich gegenüber dem NT kürzlich einen „heruntergekommenen
Oberpfälzer“. Das hätte er auch bei der Geburt seines Sohnes 1972 beherzigen können. Denn in der Geburtsanzeige schrieb er, dass der „junge Niederbayer Florian das Licht der Welt erblickte“. Das zog einen
bösen Brief von Albert Schmid nach sich, plauderte Pronold vor Genossen und Dezernenten im kleinen Sitzungssaal des Neuen Rathauses aus dem Nähkästchen. Schmids Antwort: „Ein Pferd, das in ein einem Kuhstall geboren wird, ist trotzdem ein Pferd.“

Zum Bild: Neben der Herkunft sprachen Bundestagskandidat Werner Schieder (von rechts), Florian Pronold, Bürgermeister Jens Meyer, Landtagsabgeordnete Annette Karl, Gisela Birner, Kämmerer Dr. Josef Rauschecker sowie Rechtsdezernent Hermann Hubmann, Fraktionschef Roland Richter und Waltraud Koller-Girke auch über kommunale Finanzen.
Bild: Wilck für Der Neue Tag

 
 

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